Die Preise
Jury: Dr. Michael Rittmann (Vorsitzender Ton-ART e.v.), Gyöngyi Weber (Geigerin, Pädagogin), Ursl Belz-Enssle (Komponistin und Chor-Leiterin)
1. Preis: Jacob Spitzer: „Weltuntergang“. Für ein Stück mit aparten kontrastierenden Klängen
1. Preis: Stefanie Pohl: „Für Charlottchen“, Der letzte blaue Stein“, „Das helle Lichtchen“. Für drei im Charakter unterschiedliche Miniaturen
1. Preis: Lilly Textor: „Streit um die Tasten“. Für ein effektvolles Stück mit klarer Dur-Moll-Gliederung
2. Preis: Leopold Rittmann: „Ameisenattacke“: Für eine formal und inhaltlich gute Umsetzung des Titels
3. Preis: Emma Leis: „Es war einmal ein Schmetterling“. Für ein Lied mit zwei kontrastierenden lautmalerischen Teilen
Lob: Margarita und Sofia Maria Worm: „Ach du lieber Frosch, Frosch, Frosch“. Für ein fröhliches
Kinderlied
Lob: Ebony Platzer: „Zauberwald“. Für ein Präludium mit Ausnutzung des Tonraums
Lob: Birk Janson: Für das Stück „Zauberer von Ketsch“
Sonderlob: Nico Scholl: “Konzert für 2 Gewichte, Bleistift und Klavier“. Für eine Performance mit Klangspielen am Klavier
1. Preis: Franka Hellmann: „Nie wieder Mittagsschlaf“. Für ein perfektes Varieté-Stück voller Drive mit lautmalerisch kommentierender Begleitung
2. Preis: Felix Wohlfahrt: „Times of Life”. Für ein Stück mit Anklängen an Boogey und Blues mit eigenem Duktus
3. Preis: Mike Goette: „Zwergbau“. Für einen ostinaten Groove
Sonderpreis: Michelle-Alice Gerhardt, Tessa Loreen Schäfer: „Nino perqueno“. Für die Performance witziger Variationen eines Kinderlieds
Lob: Marco Rofrano: Etüde „Rebellion”. Für ein Furioso mit starkem Affekt
3. Preis: Sara Textor: „Flucht“ und „Verzweiflung“. Für eine programmatische Elegie
Lob: Susanne Höflich: „Komposition für Flöte und Klavier“. Für ein instrumentales Lied mit Melodieumspielungen
Lob: Christa Gerach-Weiß, Leonardo Weiß: „Mila“. Für ein anrührendes Lied im Volkston
2. Preis: Malaika Mihambo: Sonate „Erkenntnis“. Für die Verwebung klassischer, romantischer und eigener musikalischer Elemente in einem breit angelegten viersätzigen Stück
2. Preis: Margarita Hofmann: „inopia“. Für eine Romanze mit melancholischem Wohlklang
Lob: Lisa Bruckner: „Vom Winde verweht“. Für eine harmonisch und melodisch freie
moderne Textbegleitung
Lob: Ralf Überle: „Für Charlotte“. Für ein Lied ohne Worte
Abstimmung per YouTube-Likes
Gruppe 1: Ebony Liv Platzer mit "Zauberwald" und 105 Likes
Gruppe 2: Michelle-Alice Gerhardt & Tessa Loreen Schäfer mit "Niño pequeño" und 163 Likes
Gruppe 3: Sara Textor mit „Flucht“ und „Verzweiflung“ und 34 Likes
Gruppe 4: Elena Textor mit "Anker" und 84 Likes
Jury: Ina Junikow (Musikpädagogin) und Dr. Tilman Pehle
Ehemalige und erste Schüler der Musikschule Tatjana Worm
Gruppe 1: Nico David Scholl mit "Konzert für 2 Gewichte, Bleistift und Klavier"
Gruppe 1: Leopold Rittmann: mit „Ameisenattacke“
Gruppe 1: Lilly Textor: mit "Streit um die Tasten"
Gruppe 2: Mike Goette mit "Zwergbau"
Gruppe 2: Marco Noa Rofrano mit der Etüde „Rebellion“
Gruppe 2: Franka Hellmann mit "Nie wieder Mittagsschlaf"
Gruppe 3: Adolf Härdle mit „Der Entherzte“ (Joseph von Eichendorff)
Gruppe 3: Christa Gerach-Weiß & Leonardo Weiß mit "Mila"
Gruppe 3: Sara Textor mit „Flucht“ und „Verzweiflung“
Gruppe 4: Eva Bruckner: mit „Quasi Rilke“ (Drei Lieder auf drei Gedichte von R. M. Rilke: „Abschied“ „Der
Gefangene“ „Die Erblindende“
Gruppe 4: Lisa Bruckner mit „Esskastanien. Ernsthaft“ (Drei Gedichte auf eigenen Texten): „Wolkenmüde“, „Vom Winde verweht“, „Lebensmaler“
Gruppe 4: Elena Textor mit "Anker"
Sara Textor für "Flucht und Verzweiflung"
Niemals-Aufgeben-Preis:
Nico David Scholl mit “Konzert für 2 Gewichte, Bleistift und Klavier“