TonART Ketsch Kompositionsfestspiel 2020

Die Preise

Jury-Preise

Jury: Dr. Michael Rittmann (Vorsitzender Ton-ART e.v.), Gyöngyi Weber (Geigerin, Pädagogin), Ursl Belz-Enssle (Komponistin und Chor-Leiterin)

Gruppe 1 (6 – 11 Jahre)

1. Preis: Jacob Spitzer: „Weltuntergang“. Für ein Stück mit aparten kontrastierenden Klängen

 

1. Preis: Stefanie Pohl: „Für Charlottchen“, Der letzte blaue Stein“, „Das helle Lichtchen“. Für drei im          Charakter unterschiedliche Miniaturen

 

1. Preis: Lilly Textor: „Streit um die Tasten“. Für ein effektvolles Stück mit klarer Dur-Moll-Gliederung

 

2. Preis: Leopold Rittmann: „Ameisenattacke“: Für eine formal und inhaltlich gute Umsetzung des Titels

 

3. Preis: Emma Leis: „Es war einmal ein Schmetterling“. Für ein Lied mit zwei kontrastierenden lautmalerischen Teilen

 

Lob: Margarita und Sofia Maria Worm: „Ach du lieber Frosch, Frosch, Frosch“. Für ein fröhliches

Kinderlied

 

Lob: Ebony Platzer: „Zauberwald“. Für ein Präludium mit Ausnutzung des Tonraums

 

Lob: Birk Janson: Für das Stück „Zauberer von Ketsch“

 

Sonderlob: Nico Scholl: “Konzert für 2 Gewichte, Bleistift und Klavier“. Für eine Performance mit Klangspielen am Klavier

Gruppe 2 (12 – 16 Jahre)

1. Preis: Franka Hellmann: „Nie wieder Mittagsschlaf“. Für ein perfektes Varieté-Stück voller Drive mit lautmalerisch kommentierender Begleitung

 

2. Preis: Felix Wohlfahrt: „Times of Life”. Für ein Stück mit Anklängen an Boogey und Blues mit eigenem Duktus

 

3. Preis: Mike Goette: „Zwergbau“. Für einen ostinaten Groove

 

Sonderpreis: Michelle-Alice Gerhardt, Tessa Loreen Schäfer: „Nino perqueno“. Für die Performance witziger Variationen eines Kinderlieds

 

Lob: Marco Rofrano: Etüde „Rebellion”. Für ein Furioso mit starkem Affekt

Gruppe 3 (Erwachsene ohne und mit wenig Erfahrung)

3. Preis: Sara Textor: „Flucht“ und „Verzweiflung“. Für eine programmatische Elegie

 

Lob: Susanne Höflich: „Komposition für Flöte und Klavier“. Für ein instrumentales Lied mit Melodieumspielungen

 

Lob: Christa Gerach-Weiß, Leonardo Weiß: „Mila“. Für ein anrührendes Lied im Volkston

Gruppe 4 (Erfahrene ab 19 Jahre)

2. Preis: Malaika Mihambo: Sonate „Erkenntnis“. Für die Verwebung klassischer, romantischer und eigener musikalischer Elemente in einem breit angelegten viersätzigen Stück

 

2. Preis: Margarita Hofmann: „inopia“. Für eine Romanze mit melancholischem Wohlklang

 

Lob: Lisa Bruckner: „Vom Winde verweht“. Für eine harmonisch und melodisch freie

moderne Textbegleitung

 

Lob: Ralf Überle: „Für Charlotte“. Für ein Lied ohne Worte

Publikumspreis

Abstimmung per YouTube-Likes

 

Gruppe 1: Ebony Liv Platzer mit "Zauberwald" und 105 Likes

 

Gruppe 2: Michelle-Alice Gerhardt & Tessa Loreen Schäfer mit "Niño pequeño" und 163 Likes

 

Gruppe 3: Sara Textor mit „Flucht“ und „Verzweiflung“ und 34 Likes

 

Gruppe 4: Elena Textor mit "Anker" und 84 Likes

Alma-Mater-Preis / Jubiläumspreis 25 Jahre Kompositionen Musikschule Tatjana Worm

Jury: Ina Junikow (Musikpädagogin) und Dr. Tilman Pehle
Ehemalige und erste Schüler der Musikschule Tatjana Worm

 

Gruppe 1: Nico David Scholl mit "Konzert für 2 Gewichte, Bleistift und Klavier"

Gruppe 1: Leopold Rittmann: mit „Ameisenattacke“

Gruppe 1: Lilly Textor: mit "Streit um die Tasten"

 

Gruppe 2: Mike Goette mit "Zwergbau"

Gruppe 2: Marco Noa Rofrano mit der Etüde „Rebellion“

Gruppe 2: Franka Hellmann mit "Nie wieder Mittagsschlaf"

 

Gruppe 3: Adolf Härdle mit „Der Entherzte“ (Joseph von Eichendorff)

Gruppe 3: Christa Gerach-Weiß & Leonardo Weiß mit "Mila"

Gruppe 3: Sara Textor mit „Flucht“ und „Verzweiflung“

 

Gruppe 4: Eva Bruckner: mit „Quasi Rilke“ (Drei Lieder auf drei Gedichte von R. M. Rilke: „Abschied“ „Der 

Gefangene“ „Die Erblindende“

Gruppe 4: Lisa Bruckner mit  „Esskastanien. Ernsthaft“ (Drei Gedichte auf eigenen Texten): „Wolkenmüde“, „Vom Winde verweht“, „Lebensmaler“

Gruppe 4: Elena Textor mit "Anker"

Literatur-Musik-Preis von Ute Walter

Sara Textor für "Flucht und Verzweiflung"

 

Niemals-Aufgeben-Preis:

Nico David Scholl mit “Konzert für 2 Gewichte, Bleistift und Klavier“